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Was ist Osteopathie?
Die Osteopathie wurde vom amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still im 19ten Jahrhundert als Therapie entwickelt und kam im 20ten Jahrhundert nach Europa. Sie stützt sich bei ihrer Vorgehensweise auf verschiedene Prinzipien, vor allem aber auf das Prinzip, den Menschen als Einheit zu betrachten.
Diese Einheit steht in einem Gleichgewicht, welches zum Beispiel durch einen Unfall, Trauma oder Stress, gestört werden kann. Dabei können sich die resultierenden Symptome überall im Körper manifestieren, wodurch die Ursache nicht immer gleich erkennbar ist. Aus diesem Grund ist das Ziel der Osteopathie, die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Dieser Weg ist bei jedem Menschen individuell, weshalb es in der Osteopathie kein standardisiertes Behandlungsmodell für eine Krankheit gibt, sondern ich bei jeder Person, die zu mir kommt, neu untersuche, woher die Beschwerden kommen.
Für mich ist die Osteopathie eine tolle Möglichkeit, um Menschen in allen Altersklassen und Lebenslagen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Beschwerdefreiheit zu begleiten. Dieser Weg ist jedes Mal so individuell wie der Mensch, der zu mir kommt.
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